Kapitel 4- Zwieback
Kapitel 4: Zwieback
Nach zwei tagen, die sie gößtenteils damit verbracht hatten schweigend immer in die selbe richtung zu marschieren, war sich selbst Jevoh nicht mehr so sicher ob es wirklich eine gute idee gewesen war sich Bee anzuschließen. Vielleicht war es einfach nur die tatsache dass der Jäger kaum etwas sagte, oder dass er in der ganzen zeit nicht einmal seine gasmaske abnahm- Aber irgendetwas an ihm veranlasste Jevoh dazu den finger immer in der nähe des abzugs zu halten. Aber dennoch hatten die beiden kaum eine andere wahl als sich auf Bee zu verlassen, auch wenn Lesco sich ununterbrochen über alles mögliche beschwerte.
Und mich nennen sie Pussy.
Dachte Jevoh leicht genervt, als sein Freund wiedereinmal mit den Nörgeleien anfing. Diesmal ging es um den Orientierungssinn des Jägers.
"Gibs zu, du hast selbst nicht den blassesten schimmer wo wir eigendlich sind, oder?" Rief er über Jevoh hinweg, der wie eine art dämfper zwischen den beiden herlief. Er wurde das gefühl nicht los dass sich die beiden sonst an die kehle springen würden.
"Ich meine, seit zwei tagen rennen wir hier herum und haben absolut nichts gefunden! Weder eine spur vom militär, noch irgendeinen außenposten. Verdammt nochmal nichteinmal mutanten!"
"Also wenn du unbedingt Mutanten willst kannst du ja gerne einfach hier stehenbleiben und warten bis ein rudel hunde vorbeikommt. Glaub mir, niemand würde dich vermissen."
Erwiederte Bee ruhig. Dafür bewunderte jevoh den Jäger: Er ließ sich selbst von Lesco nicht aus der ruhe bringen, und das soll was heißen.
"Ich habe nie gesagt dass ich scharf drauf wäre zerfetzt zu werden, Es geht mir einfach nur darum dass wir am arsch der zone sind und du keinen plan hast wor wir eigendlich hingehen!"
Sie liefen nun durch eine tiefe Schlucht. Zu beiden seiten ragten steile, karge felswände etwa 10 meter empor. Das Sandfarbene gestein war im laufe der zeit durch den Regen und die einwirkung der Anomalien glattgeschliffen worden, so dass sich an einigen stellen nichmal moos oder flechten an der oberfläche halten konnten.
"Glaub mir, ich weiß wo wir hingehen. Und wenn du mir nicht glaubst, kannst du ja gerne die führung übernehmen." Mit diesen worten blieb Bee stehen und trat einen schritt zur seite. "Bitte, nach ihnen, mister ich-weiß-alles-besser."
Lesco antwortete nicht, sondern murmelte nur etwas unverständliches und mied den blick des Jägers.
"Wusste ichs doch" sagte dieser zufrieden und ging weiter voran.
"Tja kumpel, damit stehts 4 : 0 für ihn. " Sagte Jevoh und wandte sich grinsend zu seinem freund um. "Du solltest dich ranhalten wenn du das spiel noch gewinnen willst"
"Ach halt einfach die klappe, Jevoh..." erwiederte der dunkelhaarige und trat frustriert gegen einen felsen, gefolgt von einem schwall flüche.
Seufzend ging jevoh weiter. Es war immer das selbe mit ihm. Große klappe und nur selten was dahinter. Langsam fragte er sich, ob es mit Lescos gewöhnungsbedürfigen charakter zusammenhing dass er aus dem militär entlassen wurde. Er hatte seinen freund nie nach den genauen details seiner entlassung gefragt, und das hatte er auch nicht vor. Es würde nur wieder darin enden dass sich Lesco stundenlang über das Militär, die Regierung, gott und die welt beschwerte. Wobei er das ja auch so unablässig tat.
Jedoch musste Jevoh ihm in einem punkt rechtgeben, auch wenn er das vor dem Jäger nie laut sagen würde: Es schien als würden sie einfach nur ziellos umherirren, und langsam hatte auch er zweifel ob Bee wirklich wusste wo sie eigendlich waren.
"Hey Jevoh, meinst du wirklich wir können dem kerl trauen?"
Fragte lesco, der mittlerweile zu ihm aufgeholt hatte, mit gesenkter stimme. "Ich meine, er hat uns zwar den arsch gerettet und so, und ich will nicht undankbar klingen, aber ich mag den typen nicht."
"Ja ich weiß. Aber uns bleibt kaum eine andere wahl, oder?" Erwiederte Jevoh. Insgeheim stimmte er ihm zu, aber er wusste aus erfahrung dass es klüger war das für sich zu behalten- Wenn Lesco zu selbstbewusst wurde endete das nie gut.
"Hey! Bewegt gefälligst eure lahmen ärsche hier rauf!"
Bee war ihen schon ein gutes stück voraus und stand nun etwa auf der hälfte eines steilen abhangs. Die seitenwände der schlucht waren zusammengestürzt und bildeten einen 6 meter hohen haufen aus stein und erde, den es zu überwinden galt.
Seufzend machten sich die beiden daran den Jäger einzuholen, der mittlerweile oben auf dem abhang stand und auf der anderen seite hinunterblickte.
"Hey, " rief Jevoh außer atem, kurz bevor auch er oben angelangt war. "Warum bleibst du stehen? Ist da etwa irgend...Heilige scheisse!" Er wollte schon nach seinem gewehr greifen, aber Bee hielt ihn zurück.
"Nicht beachten" sagte er ruhig. "Schüsse würden nur nochmehr viecher anlocken."
"Nicht beachten?!" Mittlerweile hatte auch Lesco die beiden erreicht und blickte entgeistert den abhang hinunter. "Verdammt nochmal, wenn es nur die zerfetzte leiche wäre meinetwegen, aber falls dir das nicht aufgefallen ist, das ding das daneben sitzt und an den knochen knabbert ist ein Snork! Ein gottverdammter blutrünstiger Mutant! Ein..."
"Blutrünstig? Pah!"Unterbrach Bee ihn, sprang den abhang hinunter und landete nur wenige meter von dem mutanten entfernt. Dieser schien den jäger jedoch garnicht zu beachen.
"David hat es auf den namen "Zwieback" getauft. Und es ist soziemlich das dümmte wesen das die zone hervorgebracht hat. Mich wundert es ehrlich gesagt dass das viech noch lebt." Fügte der Jäger hinzu und bedeutete den beiden seinem beispiel zu folgen, bevor er weiterlief. Unsicher schlitterten sie den Geröllhaufen hinunter, ohne den mutanten aus den augen zu lassen. Erst jetzt bemerkte Jevoh einige unterschiede zu den anderen snork die er bisher gesehen hatte: Dieser schien etwas kleiner und kümmerlicher zu sein, und unter der kaputten Gasmaske lugten Hellblonder haare hervor. Außerdem trug er eine dünne metallkette mit einer verkratzten erkennungsmarke daran um den hals.
"Was zur hölle ist los mit dem viech? Nicht dass ich was dagegen hätte mal nicht angegriffen zu werden..." Sagte Lesco als sie wieder zu Bee aufgeschlossen hatten. "Aber sollte es nicht eigendlich losspringen und uns in stücke reissen?"
Es dauerte einen moment bis er eine antwort auf seine frage bekam. "Ihr wisst sicher dass alle Snorks irgendwann mal menschen waren die zu viel strahlung und Psi-emissionen abgekrigt haben, oder? Jedenfalls scheint es als hätte zwieback etwas zu viel von letzterem abbekommen, ähnlich wie die Typen die zu nah an den Hirnschmelzer gehen und zu sabbernden zombies werden."
Bei diesen worten lief Jevoh ein kalter schauer über den rücken. Er musste sich unweigerlich vorstellen wie es sich wohl anfühlte wenn man zu einem Snork mutierte, oder wenn einem das Gehirn im schädel zu brei zerfloss.
"Jedenfalls hat dieses ding uns damals in Zaton ne ganze weile verfolgt, jedoch nie angegriffen." Fuhr der Jäger schließlich fort. "Hat einfach nur dagesessen und uns angestarrt, als wüsste es nichts mit uns anzufangen. Ist auch immer gegen steine und Bäume gelaufen. Völlig verblödet sag ich euch."
Allmählich wurden die wände der schlucht immer niedriger, bis sie wieder auf freiem feld standen. Als Jevoh sich umdrehte stellte er fest, dass die Schlucht in wahrheit ein in der mitte gespaltener großer Hügel war. Er wollte zuerst noch fragen was für eine Annomalie das angerichtet hatte, ließ es dann aber doch bleiben. Stattdessen holte er seinen PDA heraus und blickte auf die karte. Sie befanden sich wiedr im nicht aufgezeichneten bereich der Zone.
"Uhm, Bee, ich will ja nichts sagen, aber..." Begann er "...Laut meiner karte sind wir..."
"Ich weiß" unterbrach der jäger ihn. "Aber das ist egal. Wir sind gleich da."
"Da? und wo ist dieses "Da" bitteschön?" Warf lesco ein und blickte sich um. "Ich persönlich sehe nichts."
Ohne zu antworten deutete Bee in die ferne auf etwas das Jevoh zuerst für einen stein gehalten hatte, sich aber als kleiner geräteschuppen aus beton erwies.
"Das ist jetzt ein scherz, oder?" Meinte der hoch gewachsene Stalker und blieb ungläubig stehen.
"Ich fürchte nicht kumpel." Jevoh klopfte seinem freund kurz mit der hand auf die schulter, bevor er sich beeilte zu dem jäger aufzuschließen.
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Nach zwei tagen, die sie gößtenteils damit verbracht hatten schweigend immer in die selbe richtung zu marschieren, war sich selbst Jevoh nicht mehr so sicher ob es wirklich eine gute idee gewesen war sich Bee anzuschließen. Vielleicht war es einfach nur die tatsache dass der Jäger kaum etwas sagte, oder dass er in der ganzen zeit nicht einmal seine gasmaske abnahm- Aber irgendetwas an ihm veranlasste Jevoh dazu den finger immer in der nähe des abzugs zu halten. Aber dennoch hatten die beiden kaum eine andere wahl als sich auf Bee zu verlassen, auch wenn Lesco sich ununterbrochen über alles mögliche beschwerte.
Und mich nennen sie Pussy.
Dachte Jevoh leicht genervt, als sein Freund wiedereinmal mit den Nörgeleien anfing. Diesmal ging es um den Orientierungssinn des Jägers.
"Gibs zu, du hast selbst nicht den blassesten schimmer wo wir eigendlich sind, oder?" Rief er über Jevoh hinweg, der wie eine art dämfper zwischen den beiden herlief. Er wurde das gefühl nicht los dass sich die beiden sonst an die kehle springen würden.
"Ich meine, seit zwei tagen rennen wir hier herum und haben absolut nichts gefunden! Weder eine spur vom militär, noch irgendeinen außenposten. Verdammt nochmal nichteinmal mutanten!"
"Also wenn du unbedingt Mutanten willst kannst du ja gerne einfach hier stehenbleiben und warten bis ein rudel hunde vorbeikommt. Glaub mir, niemand würde dich vermissen."
Erwiederte Bee ruhig. Dafür bewunderte jevoh den Jäger: Er ließ sich selbst von Lesco nicht aus der ruhe bringen, und das soll was heißen.
"Ich habe nie gesagt dass ich scharf drauf wäre zerfetzt zu werden, Es geht mir einfach nur darum dass wir am arsch der zone sind und du keinen plan hast wor wir eigendlich hingehen!"
Sie liefen nun durch eine tiefe Schlucht. Zu beiden seiten ragten steile, karge felswände etwa 10 meter empor. Das Sandfarbene gestein war im laufe der zeit durch den Regen und die einwirkung der Anomalien glattgeschliffen worden, so dass sich an einigen stellen nichmal moos oder flechten an der oberfläche halten konnten.
"Glaub mir, ich weiß wo wir hingehen. Und wenn du mir nicht glaubst, kannst du ja gerne die führung übernehmen." Mit diesen worten blieb Bee stehen und trat einen schritt zur seite. "Bitte, nach ihnen, mister ich-weiß-alles-besser."
Lesco antwortete nicht, sondern murmelte nur etwas unverständliches und mied den blick des Jägers.
"Wusste ichs doch" sagte dieser zufrieden und ging weiter voran.
"Tja kumpel, damit stehts 4 : 0 für ihn. " Sagte Jevoh und wandte sich grinsend zu seinem freund um. "Du solltest dich ranhalten wenn du das spiel noch gewinnen willst"
"Ach halt einfach die klappe, Jevoh..." erwiederte der dunkelhaarige und trat frustriert gegen einen felsen, gefolgt von einem schwall flüche.
Seufzend ging jevoh weiter. Es war immer das selbe mit ihm. Große klappe und nur selten was dahinter. Langsam fragte er sich, ob es mit Lescos gewöhnungsbedürfigen charakter zusammenhing dass er aus dem militär entlassen wurde. Er hatte seinen freund nie nach den genauen details seiner entlassung gefragt, und das hatte er auch nicht vor. Es würde nur wieder darin enden dass sich Lesco stundenlang über das Militär, die Regierung, gott und die welt beschwerte. Wobei er das ja auch so unablässig tat.
Jedoch musste Jevoh ihm in einem punkt rechtgeben, auch wenn er das vor dem Jäger nie laut sagen würde: Es schien als würden sie einfach nur ziellos umherirren, und langsam hatte auch er zweifel ob Bee wirklich wusste wo sie eigendlich waren.
"Hey Jevoh, meinst du wirklich wir können dem kerl trauen?"
Fragte lesco, der mittlerweile zu ihm aufgeholt hatte, mit gesenkter stimme. "Ich meine, er hat uns zwar den arsch gerettet und so, und ich will nicht undankbar klingen, aber ich mag den typen nicht."
"Ja ich weiß. Aber uns bleibt kaum eine andere wahl, oder?" Erwiederte Jevoh. Insgeheim stimmte er ihm zu, aber er wusste aus erfahrung dass es klüger war das für sich zu behalten- Wenn Lesco zu selbstbewusst wurde endete das nie gut.
"Hey! Bewegt gefälligst eure lahmen ärsche hier rauf!"
Bee war ihen schon ein gutes stück voraus und stand nun etwa auf der hälfte eines steilen abhangs. Die seitenwände der schlucht waren zusammengestürzt und bildeten einen 6 meter hohen haufen aus stein und erde, den es zu überwinden galt.
Seufzend machten sich die beiden daran den Jäger einzuholen, der mittlerweile oben auf dem abhang stand und auf der anderen seite hinunterblickte.
"Hey, " rief Jevoh außer atem, kurz bevor auch er oben angelangt war. "Warum bleibst du stehen? Ist da etwa irgend...Heilige scheisse!" Er wollte schon nach seinem gewehr greifen, aber Bee hielt ihn zurück.
"Nicht beachten" sagte er ruhig. "Schüsse würden nur nochmehr viecher anlocken."
"Nicht beachten?!" Mittlerweile hatte auch Lesco die beiden erreicht und blickte entgeistert den abhang hinunter. "Verdammt nochmal, wenn es nur die zerfetzte leiche wäre meinetwegen, aber falls dir das nicht aufgefallen ist, das ding das daneben sitzt und an den knochen knabbert ist ein Snork! Ein gottverdammter blutrünstiger Mutant! Ein..."
"Blutrünstig? Pah!"Unterbrach Bee ihn, sprang den abhang hinunter und landete nur wenige meter von dem mutanten entfernt. Dieser schien den jäger jedoch garnicht zu beachen.
"David hat es auf den namen "Zwieback" getauft. Und es ist soziemlich das dümmte wesen das die zone hervorgebracht hat. Mich wundert es ehrlich gesagt dass das viech noch lebt." Fügte der Jäger hinzu und bedeutete den beiden seinem beispiel zu folgen, bevor er weiterlief. Unsicher schlitterten sie den Geröllhaufen hinunter, ohne den mutanten aus den augen zu lassen. Erst jetzt bemerkte Jevoh einige unterschiede zu den anderen snork die er bisher gesehen hatte: Dieser schien etwas kleiner und kümmerlicher zu sein, und unter der kaputten Gasmaske lugten Hellblonder haare hervor. Außerdem trug er eine dünne metallkette mit einer verkratzten erkennungsmarke daran um den hals.
"Was zur hölle ist los mit dem viech? Nicht dass ich was dagegen hätte mal nicht angegriffen zu werden..." Sagte Lesco als sie wieder zu Bee aufgeschlossen hatten. "Aber sollte es nicht eigendlich losspringen und uns in stücke reissen?"
Es dauerte einen moment bis er eine antwort auf seine frage bekam. "Ihr wisst sicher dass alle Snorks irgendwann mal menschen waren die zu viel strahlung und Psi-emissionen abgekrigt haben, oder? Jedenfalls scheint es als hätte zwieback etwas zu viel von letzterem abbekommen, ähnlich wie die Typen die zu nah an den Hirnschmelzer gehen und zu sabbernden zombies werden."
Bei diesen worten lief Jevoh ein kalter schauer über den rücken. Er musste sich unweigerlich vorstellen wie es sich wohl anfühlte wenn man zu einem Snork mutierte, oder wenn einem das Gehirn im schädel zu brei zerfloss.
"Jedenfalls hat dieses ding uns damals in Zaton ne ganze weile verfolgt, jedoch nie angegriffen." Fuhr der Jäger schließlich fort. "Hat einfach nur dagesessen und uns angestarrt, als wüsste es nichts mit uns anzufangen. Ist auch immer gegen steine und Bäume gelaufen. Völlig verblödet sag ich euch."
Allmählich wurden die wände der schlucht immer niedriger, bis sie wieder auf freiem feld standen. Als Jevoh sich umdrehte stellte er fest, dass die Schlucht in wahrheit ein in der mitte gespaltener großer Hügel war. Er wollte zuerst noch fragen was für eine Annomalie das angerichtet hatte, ließ es dann aber doch bleiben. Stattdessen holte er seinen PDA heraus und blickte auf die karte. Sie befanden sich wiedr im nicht aufgezeichneten bereich der Zone.
"Uhm, Bee, ich will ja nichts sagen, aber..." Begann er "...Laut meiner karte sind wir..."
"Ich weiß" unterbrach der jäger ihn. "Aber das ist egal. Wir sind gleich da."
"Da? und wo ist dieses "Da" bitteschön?" Warf lesco ein und blickte sich um. "Ich persönlich sehe nichts."
Ohne zu antworten deutete Bee in die ferne auf etwas das Jevoh zuerst für einen stein gehalten hatte, sich aber als kleiner geräteschuppen aus beton erwies.
"Das ist jetzt ein scherz, oder?" Meinte der hoch gewachsene Stalker und blieb ungläubig stehen.
"Ich fürchte nicht kumpel." Jevoh klopfte seinem freund kurz mit der hand auf die schulter, bevor er sich beeilte zu dem jäger aufzuschließen.
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